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Die Reviere

Der Heimathafen der ATAIR II ist Strande. Auf Grund der klimatischen Verhältnisse der Ostsee liegt das Schiff jedoch nur von April bis Oktober im Wasser. Während der Wintermonate liegt es in der Werfthalle des Kieler Yacht Clubs in Strande, wo es regelmäßig (insb. im Bereich der Holzbearbeitung) überholt wird. Nur auf Grund dieser Tatsache ist es zu erklären, daß sich die ATAIR II auch heute noch in demselben hervorragenden Zustand befindet wie vor 20 Jahren.

Strande selbst liegt ca. 500 Meter nördlich vom Olympiahafen Kiel-Schilksee am Ausgang der Kieler Förde. Obwohl verschlafener Kurort, ist es doch der Heimathafen der ATAIR II. (Steg 4, siehe Plan)

[Hafenplan Starnde]
Das Besondere an Strande ist die Tatsache, daß bei Zuzug eines z. B. 65-jährigen Einwohners der Altersdurchschnitt der Gemeinde bereits rapide gesenkt wird... Trotzdem bietet Strande eine ausgeprägte Gastronomie (Absolut schmerzfreien Besuchern sei der "Strander Seekeller" empfohlen...) und eine wirkliche hervorragende Infrastruktur im Bereich des Yachthafens.

Bevorzugtes Wochenendziel (bei einer vertretbaren Fahrtenseglerdistanz von ca. 20 bis 25 Seemeilen) ist [die Schlei], ein wunderschön romantisches Flüsschen, welches von Schleswig aus in die Ostsee zwischen der Flensburger und der Eckernförder Bucht mündet. Ein besonderer Vorteil liegt darin begründet, daß man auch bei absolutem Scheißwetter in der Schlei vor monsterhohen Wellen und überraschenden Sturmböen halbwegs geborgen ist. Es lebe das Fahrtensegeln...

Am schönsten ist jedoch die dänische Südsee, insb. die Insel [Tunö]. Flach ins Land hinein ansteigende, bewaldete Küstenverläufe, eine noch lange nicht überbebaute Inselwelt und die ungeheure Anzahl von romantischen Bade- und Ankerbuchten lassen karibische Träume wahr werden. Und da die Temperaturen in Dänemark im Vergleich noch um durchschnittlich 20°C tiefer liegen, sind Worte wie "Ermattung", "Hitzschlag" oder "Boah, nee, mir ist jetzt zu heiß zum Pimpern..." völlig unbekannt!

Und schließlich schafft es die ATAIR II alle Jahre mal, sich von den heimatlichen Gefilden zu entfernen und Fahrtgebiete wie z. B. den Essener [Baldeneysee] oder die schwedischen Schären zu bereisen; wie z. B. hier in der Felsenlandschaft von Smögen:

[Die Atair 2 an ihrem nördlichsten Punkt]
Und wer weiß, vielleicht liegt die ATAIR II auch eines Tages auf Gran Canaria, aber bis dahin ist es noch ein langer Weg: [still on the way to Gran Canaria...]

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Last update: 13.04.2001 Eckart Klein